"Julia M."
Regie: Hammer Willi - Autorin: Moni Grabmüller
Julia M. ist eine besondere Geschichte...und doch nicht! Viele Frauen und Familien haben Ähnliches erlebt. Aber für die Enkelinnen ist es etwas Besonderes, wenn sie Geschehnisse aus dem Leben ihrer Oma gemeinsam mit ihrem Theaterkollegen "spielen" dürfen. "Dies hat uns Respekt vor dieser Generation von Frauen, Toleranz und Zufriedenheit geschenkt!" Und es ist dem Ensemble gelungen, mit der Lebensgeschichte der Julia M. tirolweit schon viele Zuschauer zu berühren!
Moni Grabmüller spielt - unterstützt von ihrer Schwester Elke Brandauer und Martin Wegscheider - die berührende Lebensgeschichte ihrer Oma.
Zum Inhalt:
Julia M. wurde 1907 als erstes von 12 Kindern geboren. Sehr jung musste sie nach dem Tod der eigenen Mutter in deren Rolle schlüpfen.
Im Rahmen einer Ehrung für kinderreiche Mütter erzählt sie aus ihrem Leben unter unvorstellbaren Umständen, welche sich für uns - keine 100 Jahre später - fast schon unglaublich anhören ...
Das war der TheaterSonntag, am 27. November 2016
"Julia M."
gemeinsam mit diesen drei Bühnen - Prädikat: sehr sehenswert!!!!
SPG Umhausen/Tux
"Leben ohne Liebe"
Eine Frau entscheidet sich an einem Punkt in ihrem Leben gegen die Liebe und für die Vernunft bzw. das Wohl anderer. Erzählt wird die wahre Geschichte einer Frau, deren Leben alles andere als leicht war. Wir kennen diese Geschichten alle, aber sie müssen erzählt und lebendig gemacht werden.
Kühne Bühne
"no actors act"
Vier Männer aus Somalia, Pakistan und dem Sudan begeben sich auf Spurensuche zurück, um festen Boden unter den Füßen der neuen Heimat zu bekommen. In szenischer Auflösung geben sie Einblick in ihre Geschichten.
Theatergruppe Infektiös
"Von schmutzigen Händen und heilenden Kräutern"
Das Stück zeigt Einblicke in die Biographie von acht bedeutenden Frauen der Heilkunst. Es wurden dramatische und erzählerische Elemente verknüpft, um sich an die unterschiedlichen Lebensgeschichten anzunähern, die von Mut, Selbstbewusstsein und Idealismus geprägt sind.